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Ob zweckmäßige und kostengünstige Kassenversorgung oder hochwertiger, ästhetischer Zahnersatz – gemeinsam finden wir für Sie die beste Lösung.
„…von wegen drittklassig…“
Je nach individueller Situation bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, die allesamt auf höchsten zahnmedizinischen Standards basieren. Ganz gleich für welchen Zahnersatz Sie sich entscheiden, wichtig ist uns stets die Verwendung von metall- und allergiefreien Material sowie ein substanzschonendes Beschleifen Ihrer Zähne.
Für Ihren Zahnersatz verwenden wir grundsätzlich erstklassige Materialien. Insbesondere Keramik bietet eine sehr gute Verträglichkeit und darüber hinaus eine natürliche Ästhetik. Egal ob es sich bei Ihnen um eine Versorgung durch Kronen, eine Brücke oder einen kombinierten Zahnersatz handelt, unser Augenmerk liegt dabei immer auf eine naturgetreue Nachbildung Ihrer eigenen Zähne und eine optimale Anpassung.
Dabei handelt es sich um einen Zahnersatz (Suprakonstruktion), der auf einer künstlichen Zahnwurzel (Implantat) basiert. Nachdem diese Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt ist, wird der Zahnersatz darauf befestigt. Implantatgetragene Suprakonstruktionen gewähren eine optimale Wiederherstellung des natürlichen Gebissstatus‘ und zeichnen sich durch maximale Langlebig- und Verträglichkeit aus.
Auch bei größeren Lücken und bei vollständiger Zahnlosigkeit sorgt eine Implantatversorgung nicht nur für ein Höchstmaß an Ästhetik, sondern verhindert zugleich die Rückbildung des Kieferknochens. Diese Rückbildung des Knochengewebes ist dafür verantwortlich, dass eine Prothese auf Dauer immer mehr an Halt verliert. Darüber hinaus sorgt die flächige Gaumenplatte häufig für ein Fremdkörpergefühl und kann zu einer Irritation des Geschmackssinns führen. Langfristig können diese störenden Faktoren durchaus zu einer Beeinträchtigung der persönlichen Lebensqualität führen.
Insbesondere beim Verlust eines einzelnen Zahnes bietet sich der Lückenschluss durch ein Implantat mit Zahnkrone an, da so die gesunden Nachbarzähne nicht beschädigt (beschliffen) werden müssen.
Nach dem Verlust von Zähnen schwindet nach und nach die Substanz des Kieferknochens. Um an diesen Stellen ein Implantat einsetzen zu können, muss zuvor neues Knochengewebe aufgebaut werden. Bei diesem Verfahren (Augmentation) wird entweder synthetisches Material, eigener Knochen oder eine Kombination aus beidem für den Aufbau verwendet.